Donut Maker – leckere Donuts & Co. für zu Hause
- leckere Donuts einfach zu Hause herstellen
- mit mehreren Einsätzen auch Cake-Pops oder Cupcakes
- volle Kontrolle über Inhaltstoffe
Donut Maker Test & Vergleich 2024
- Bei der eigenen Herstellung von Donuts hast du die volle Kontrolle über die Inhaltsstoffe.
- Es gibt Donut-Automaten, die bis zu zwölf Donuts gleichzeitig aufbacken und damit partytauglich sind, oder kleinere Modelle für den normalen Hausgebrauch.
- Einige Produkte besitzen auswechselbare Platten für die Herstellung von Cake-Pops oder Muffins.
Clatronic DM 3495 Donutmaker
- Antihaftbeschichtung
- wärmeisolierter Griff
- Gummifüße
- 900 Watt
Vorteile | Nachteile |
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Rosenstein & Söhne Donutmaker 3in1
- automatische Temperaturabschaltung
- verschiedene Einsätze
- spülmaschinenfest
- Antihaftbeschichtung
- Gummifüße
Einen Testbericht zu dem Modell findest du hier:
Vorteile | Nachteile |
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Bestron 3-in-1 Cakemaker im Retro Design
- verschiedene Einsätze
- spülmaschinengeeignet
- Wärmeisolierendes Gehäuse und Griff
- Antirutschfüße
Vorteile | Nachteile |
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FineGood FG – 3 Pack Silikon Donut Formen
- BPA-frei
- temperaturbeständig zwischen -40 und 230 °C
- faltbar
- spülmaschinengeeignet
Vorteile | Nachteile |
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Was ist das Besondere an Donut Maker?
Donuts erfreuen sich bei Jung und Alt immer größerer Beliebtheit. Die basiert natürlich in erster Linie auf dem locker-luftigen Teig und dem tollen Geschmack. doch auch optisch machen die Teigkringel mit dem Loch in der Mitte mit ihren bunten Glasuren einiges her.
Wie funktionieren Donut Maker?
Im Prinzip funktionieren Donut Maker wie ein Waffeleisen. Die Geräte bestehen aus zwei Heizplatten, die sich durch Strom erwärmen. Du gibst Teig in vorgefertigte Formen hinein, schließt den Deckel und wartest einige Minuten, bis die Hitze die Donuts goldgelb gebacken hat.
Bei einigen Modellen kannst du die Platten austauschen und so unterschiedliche Gebäckteile wie Cupcakes oder Cake-Pops herstellen.
Vor- und Nachteile von Donut Makern
Die Donut Maker selbst zeichnen sich eigentlich nur durch Vorteile aus. Sie sind meist günstig in der Anschaffung, lassen sich durch ihre kompakte Bauweise platzsparend verstauen und zaubern in kürzester Zeit leckere Naschereien. Verfügen sie dann auch noch über mehrere Einsätze, ist sogar eine Vielfalt der Backwaren gegeben, sodass sie sich ideal für jede Party und jeden Kindergeburtstag eignen. Schließlich erfolgt die Zubereitung schnell, ohne langes Vorheizen und stromsparender als im Backofen.
Dem Nachteil, dass Donuts durch ihren hohen Zucker- und Fettgehalt absolute Dickmacher sind, kannst du direkt durch die Auswahl der Zutaten begegnen. Schließlich hast du hier im Vergleich zu Fertigprodukten die volle Kontrolle. Der zweite zu nennende Nachteil – das sich zum Teil stark erhitzende Gehäuse – ist geräteabhängig. Mit etwas Umsicht in der Handhabung lässt sich die Verletzungsgefahr jedoch auf ein Minimum reduzieren.
Vorteile | Nachteile |
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Welche Arten von Donut Makern gibt es?
Donut Maker gibt es in einer großen Ausführung als Donut-Automat, der sich für mehrere Donuts gleichzeitig eignet, und als kompaktes Modell für den Hausgebrauch. Hier kannst du in der Regel zwischen fünf und sieben Donuts gleichzeitig backen. Eine kostengünstige Alternative sind zudem Silikonformen, mit denen du Donuts ganz einfach im Backofen herstellst. Das dauert zwar etwas länger, Form und Geschmack sind jedoch ähnlich.
Kaufkriterien für Donut Maker – die wichtigsten Features
Welches Modell sich für dich am besten eignet, hängt letztlich von deinem eigenen Anspruch ab. Wozu willst du den Donut Maker nutzen – ein paar Naschereien für den Sonntags-Kaffeetisch oder zur Zubereitung zahlreicher Donuts für einen Kindergeburtstag? Wir haben einige Kriterien für die Kaufentscheidung zusammengestellt.
Kriterium | Hinweise |
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Funktionen |
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Leistung |
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Material |
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Besonderheiten |
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Leistung – abhängig vom Einsatzbereich
Welche Leistung angebracht ist, entscheidet vor allem der Einsatzzweck und die Häufigkeit. Dient der Donut Maker als Beschäftigung auf Partys oder nutzt du ihn regelmäßig, empfiehlt sich ein Modell mit einer höheren Wattzahl ab etwa 1.200 Watt. Je höher die Leistung ist, desto kürzer ist die Backdauer. Andererseits benötigen auch Produkte mit einer geringeren Leistung meist nur 4-6 Minuten, bis du die lecker duftenden Donuts naschen kannst. Gleichzeitig verbrauchen die Geräte mit geringerer Leistung weniger Strom.
Ein weiteres Unterscheidungskriterium ist die Anzahl der Donuts, die ein Modell in einer Tour backen kann, sowie deren Größe. Donut-Automaten eignen sich direkt für ca. 12 Donuts, kleinere Geräte für den Heimgebrauch backen parallel meist nur 5-7 Stück.
Dabei unterscheiden sich Donut Maker auch hinsichtlich des Durchmessers der produzierten Donuts. Auch hier lohnt sich ein Blick auf den Verwendungszweck: Bei einem Kindergeburtstag empfiehlt sich für die kleinen Naschkatzen eher ein Modell für Mini-Donuts, ansonsten dürfen es auch mal größere Backwaren sein.
Funktionsumfang – Donuts und mehr
Willst du dein Modell nicht nur für Donuts nutzen, empfiehlt sich ein Donut Maker mit mehreren Aufsätzen. So kannst du auch Bagels, Muffins oder Cake-Pops zu Hause herstellen.
Daneben ist eine automatische Temperaturregelung sinnvoll, die sich beim Erreichen der maximalen Temperatur automatisch abschaltet. So verbrennen die Gebäckstücke nicht so leicht. Meist gibt eine Kontrolllampe Auskunft darüber, ob das Gerät gerade aufheizt.
Besonderheiten – einige Zusatzfeatures sind sinnvoll
Keine Frage: Angebackenen Teig aus einer Form zu kratzen, bereitet nur wenig Freude. Praktisch ist hier eine Antihaftbeschichtung, mit der die Reinigung ganz einfach vonstatten geht. Manche Teile sind dabei sogar spülmaschinentauglich, was die Arbeit zusätzlich erleichtert.
Da Donuts nicht zuletzt von ihren bunten Glasuren leben, empfiehlt sich unter Umständen die Anschaffung eines Sets, bei dem beispielsweise Dekorspitzen oder Spieße für Cake-Pops direkt enthalten sind. Vor allem im Internet findest du hier teilweise attraktive Angebote.
Für das nötige Maß an Sicherheit sorgen schließlich rutschfeste Gummifüße. Sie verhindern, dass das Gerät im laufenden Betrieb wegrutscht.
Material – Edelstahl oder Kunststoff?
Bei der Wahl des Materials kannst du dich zwischen Edelstahl und Kunststoff entscheiden. Edelstahl wirkt in der Regel hochwertiger. Kunststoff bietet hingegen eine farbenfrohe Produktvielfalt, die für ein zusätzliches optisches Highlight in der Küche sorgen kann.
Tipps zu Pflege und Reinigung
Sind die Einsätze aus dem Gerät herausnehmbar, ist oft eine Reinigung in der Spülmaschine möglich. Das erleichtert das Säubern natürlich ungemein. Sollte das nicht der Fall sein, putze die Flächen nach Gebrauch gründlich mit einem Schwamm und etwas Spülmittel ab. Allerdings darfst du hier nicht zu viel Wasser verwenden, damit keine Feuchtigkeit in das Gehäuse und an den Motor gelangt, was das Gerät nachhaltig schädigen kann.
Beliebte Hersteller – Clatronic, Bestron und Rosenstein & Söhne
Zugegebenermaßen liegen bei Donut Makern nicht die klassischen Qualitätsmarken von Küchengeräten auf den vorderen Rängen. Dies mag daran liegen, dass die Geräte bislang noch ein Nischenprodukt sind, auf das sich andere Unternehmen spezialisiert haben. Clatronic, Bestron und Rosenstein & Söhne überzeugen hier mit innovativen Produkten mit hoher Funktionalität und einem schicken Design.
Hersteller | Besonderheiten |
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Clatronic |
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Bestron |
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Rosenstein & Söhne |
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Donut Maker gibt es vermutlich nicht in jedem Fachhandel oder Elektromarkt. Für einen Produktvergleich eignet sich somit das Internet mit seiner Vielzahl unterschiedlicher Onlinehändler besonders gut.
Weitere beliebte Marken bei Kunden
Natürlich bieten auch zahlreiche weitere Hersteller teilweise hochwertige Produkte an. Einige Marken, die dir bei der Recherche vielleicht über den Weg laufen, sind:
- Simeo
- TKG
- Tristar
- Efbe-Schott
- Steba
- Unold
- WMF
FAQ – die wichtigsten Fragen rund um Donut Maker
Hast du noch Fragen zum Donut Maker? Vielleicht können wir dir mit den folgenden Antworten weiterhelfen.
Frage | Antwort |
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Woher stammt der Begriff Donut? | Donut ist eigentlich eine Abkürzung für das ursprüngliche Doughnut, zu Deutsch: Teignuss. Das verrät zugleich, dass Donuts eigentlich runde Bälle waren, in deren Mitte sich Creme oder Marmelade befand. Die heutige Form entstand erst später. |
Seit wann gibt es Donut Maker? | In Deutschland werden die Geräte etwa seit 2008 häufiger im Handel angeboten. |
Was kann ich mit einem Donut Maker machen? | Grundsätzlich eignet sich ein solches Produkt zunächst für Donuts. Manche Modelle verfügen dabei über wechselbare Einsätze für Cakepops und Cupcakes, sodass sich der Einsatzbereich erweitert. |
Wie viele Donuts kann ich mit einem Donut Maker backen? | Die meisten Modelle eignen sich für 5-7 Donuts, die du parallel backen kannst. Dabei unterscheidet sich deren Größe je nach Hersteller. Etwas mehr Donuts kannst du mit Silikonformen für den Backofen backen, allerdings dauert das auch länger. Für größere Partys gibt es Donut-Maschinen, die zeitgleich etwa 12 Donuts backen. |
Welchen Teig nutze ich für Donuts? | Hier lohnt sich ein Blick in das Internet. Es gibt es nahezu unüberschaubare Anzahl von Rezepten in ganz unterschiedlichen Geschmacksrichtungen von herzhaft bis fruchtig. auch glutenfreie oder vegane Alternativen sind kein Problem. |
Wie viel kostet ein Donut Maker? | Silikonformen kosten weniger als 10 Euro. Für einen klassischen Donut Maker solltest du 20-40 Euro kalkulieren. Modelle mit weiteren Aufsätzen für Cake-Pops & Co. kosten zwischen 40 und 70 Euro. Hast du Bedarf an einem gewerblichen Gerät, fallen schnell 200 Euro und mehr für die Anschaffung an. |
Weiterführendes
- Ob herzhaft oder mit Quark – zahlreiche Donuts-Rezepte findest du hier: https://www.chefkoch.de/rs/s0/donutmaker/Re…
Grundrezept für den Donut Maker: